Ein argentinischer Forscher wird viral, nachdem er den Standort von fünf Nazi-Transportbooten vor der argentinischen Küste entdeckt hat. Die Entdeckung hat die Theorie wiederbelebt, dass Nazi-Offiziere nach dem Zweiten Weltkrieg in das Land geflüchtet sein könnten.
Der Forscher Abel Basti hat den Standort von fünf Nazi-Booten entlang der Küste Patagoniens in Argentinien entdeckt. Die Entdeckung könnte ein Hinweis darauf sein, dass Flüchtlinge des Zweiten Weltkriegs ins Land gekommen sind.
Für Basti besteht kein Zweifel, dass die Boote von Nazi-U-Booten während des globalen Konflikts von 1939 bis 1945 genutzt wurden.
Der Forscher hat Proben nach Europa geschickt, um die Metalllegierungen der in Argentinien gefundenen Boote mit denen aus der Zeit zu vergleichen. Er ist überzeugt, dass die Ergebnisse seine Hypothese bestätigen werden.
„Diese Boote waren Unterstützungsboote für die Nazi-U-Boote und wurden innerhalb dieser transportiert, wie die Baupläne jener Kriegsschiffe in meinen Archiven belegen.“
Die Boote haben einen Metallrumpf, der vier Meter lang ist, mit einem flachen und breiten Boden, der das Anlanden von Soldaten und Fracht an Stränden erleichterte.
Diese Entdeckung hat die Debatte darüber neu entfacht, ob Nazi-Offiziere, einschließlich Adolf Hitler, nach dem Konflikt in Argentinien Zuflucht gesucht haben, um dort im Geheimen zu leben. Diese Theorie wird von der wissenschaftlichen Gemeinschaft jedoch nicht anerkannt.
Laut offizieller Geschichtsschreibung beging Hitler am 30. April 1945 in Berlin Selbstmord.
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