Laboraffen entkommen, nachdem Transportlastwagen in Mississippi verunglückt ist

Mit COVID und sexuell übertragbaren Krankheiten infizierte Affen sind in Mississippi auf freiem Fuß, nachdem sie aus einem Transportlastwagen gefallen sind
Fotos: Reproduktion Facebook Jasper County Sheriff’s Department, Mississippi

Das Sheriffbüro des Jasper County im Bundesstaat Mississippi berichtete, dass am Dienstag (28.) ein Transportlastwagen mehrere Affen verloren habe, die mit COVID und anderen Krankheiten infiziert waren.

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Der Lastwagen transportierte Rhesusaffen aus einem Forschungszentrum, das mit der Tulane University verbunden ist. Das Fahrzeug kam von der Straße ab und stürzte am Dienstagnachmittag in einen Graben.

Die Affen, die etwa 18 Kilogramm wiegen, trugen COVID, Hepatitis C und andere Krankheiten in sich. Laut dem Sheriffbüro seien sie „menschengegenüber aggressiv“.

Nach Angaben der zuständigen Behörden wurde der Lastwagen zerstört, wodurch die Primaten aus ihren Käfigen entkommen konnten. Es wurde nicht mitgeteilt, wie viele Affen sich im Lastwagen befanden.

Das Sheriffbüro riet jedem, der einen flüchtigen Affen sieht, den Notruf 911 zu wählen und größtmöglichen Abstand zu dem Tier zu halten.

Die Tulane University bestritt jedoch die Aussage des Sheriffs, dass die Affen infiziert seien.

„Die betreffenden Primaten gehören einer anderen Einrichtung an und sind nicht infektiös“, erklärte die Universität.

„Wir arbeiten aktiv mit den örtlichen Behörden zusammen und werden bei Bedarf ein Team von Tierpflegeexperten entsenden, um zu helfen“, fügte sie hinzu.

Fotos: Facebook Jasper County Sheriff’s Department, Mississippi. Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt und vom Redaktionsteam überprüft.

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