Ein Busfahrer aus New York soll ein Gewehr gekauft haben, während er im Dienst Kinder zur Schule transportierte.
David Ferry, 57, ein Schulbusfahrer aus New York, wurde von der Staats Polizei beschuldigt, eine Waffe gekauft und sie vor den Kindern, die er transportierte, getragen zu haben.
„Die Polizei erhielt eine laufende Meldung, dass Ferry gerade ein Gewehr im Kaliber .22 gekauft hatte und dabei gesehen wurde, wie er den Laden verließ, während er einen Schulbus aus Naples fuhr“, teilten die Behörden in einer Pressemitteilung mit.
Die polizeilichen Ermittlungen begannen, als der Busfahrer angeblich gesehen wurde, wie er einen Waffenladen verließ und den Schulbus mit 12 Schülern an Bord fuhr.
Ferry wurde der kriminellen Waffenbesitz auf Schulgelände angeklagt und von seiner Arbeit entlassen.
Die Polizei gab an, dass die Waffe nicht geladen war und es keine Hinweise darauf gibt, dass er die Waffe benutzen wollte, um „Gewalt zu begehen“.
Ferry wurde freigelassen und muss am 18. Februar vor Gericht erscheinen.
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