Ein verheerendes Erdbeben der Stärke 6,2 traf die Provinz Gansu im Nordwesten Chinas und forderte tragischerweise über 100 Todesopfer und 96 Verletzte.
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Diese Nachricht wurde am Montagabend (18) von der Nachrichtenagentur Xinhua veröffentlicht.
Das Beben verursachte erhebliche Schäden im Epizentrum-Bereich, betraf Wohnhäuser und Verkehrsinfrastrukturen.
Zudem wurden Unterbrechungen in der Wasserversorgung und Stromversorgung gemeldet. Die Informationen der Agentur betonen die Schwere der Auswirkungen des Erdbebens auf die Region.
Das Europäisch-Mittelmeer-Seismologische Zentrum (EMSC) berichtete zuvor von einem Erdbeben der Stärke 6,0 in China um 15:59 GMT. Das Epizentrum wurde etwa 101 Kilometer südwestlich der Stadt Lanzhou in einer Tiefe von 11 Kilometern lokalisiert.
Als Reaktion auf die Katastrophe hat das chinesische Ministerium für Notfallmanagement spezialisierte Teams in die betroffenen Gebiete entsandt, um Hilfe zu leisten.
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